Dienstag, 25. Oktober 2016

Angela nach Angola




Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 21. 10. 16 -

Letztens als
die Kanzlerine mit dem Spendierhosenanzug in Afrika war, um u. a. in Onkel Adis Abeba, eine 30 Mio teure, hohe Hütte einzuweihen, die komplett vom deutschen Steuerzahler finanziert wurde, schrieb ich auf eim Blogg, der nur zu gerne die Lügenpresse und die Politschranzen nach Kräften pi-sackt und das nicht bloß aus Daffke sondern aus 1001 Gründen 


 Angela nach Angola.
 Dann wären wir sie endlich los.

Ja, aber sie soll,
wie ma so hört, bzw. zu hören kriegt, zu allem Überdruß stur weitermachen,dh. weiter eine auf stur machen, erneut kandidieren und kohlmäßig eine vierte Kanzlerschaft anstreben  - so jedenfalls läßt sich inzwischen die CSU vernehmen, eine typische Drehoferei, was soviel meint, daß die bayerischen Bettvorleger-Löwen nun wieder vom Knurren zum Schnurren übergegangen sind.

Nun, sie will
nicht bloß gebeten werden, sie will es anscheinend auch selber, doch sie wartet noch immer ab, bis sie sich denn dafür entscheidet oder besser erklärt, unsere taktisch opportunistische, kaltkalkulierende Kanzlerine.

Doch das zieht sich wohl
noch ein wenig hin, ganz so als würde sie auf etwas warten, besser eine Sache abwarten; kein Wunder, bei ihrem abwartenden, feigen und mehr hinter- als haushälterischem Charakter.

Es wird also noch
eine kleine Weile dauern, bis sie nun endlich das Makeup auf ihr Mind legt, was soviel meint, daß sie sich dafür oder dagegen entscheidet.

Natürlich weniger
um die Sache spannend zu machen, sondern vielmehr um auf Nummer Sicher zu gehen.

Was konkret heißt,
daß sie bis zu jenem ominösen Dienstag im November zuwartet, um zu sehen, wer in Usa das Rennen macht - ihre Schwester im Geiste, somit ihre Busenfreundin von der gleichen Firma die wilde Hillary ?

Oder eben
der unerschrockene Donald, der in diesem Drama die Siegfried-Rolle übernommen hat und dem gefährlichen Drachen in Gestalt eines zutiefst korrupten Lügensystems den Garaus machen will ?

Und von diesem Votum
wird die Apparatschik-Frau dann ihre eigene Entscheidung abhängig machen. 


Schließlich ist ihr wohl 
trotz aller Abgehobenheit unmißverständlich klar, daß sie im zweiten Falle nicht mehr allzu viel zu lachen haben dürfte - im Konzert der Großen. Tja, so einfach ist das.




_...:.:.:.:.:..._


 
Hier noch angefügt
aus einer interessanten Quelle ein kurzer Auszug, in dem ein bestimmtes Verhaltensmuster als charakteristisch belegt  wird.


Wenn sie als Schülerin
nach dem Beruf ihres Vaters gefragt wurde, sagte sie lieber Fahrer statt Pfarrer, um unangenehme Nachfragen zu vermeiden.

Als sie 1968
nach den Sommerferien in der Tschechoslowakei vom Lehrer nach ihrem Ferienerlebnissen gefragt wurde, wollte sie zunächst davon erzählen, was sie im Zusammenhang mit den Ereignissen des Prager Frühlings erlebt hatte, wich aber dann auf ein anderes Thema aus, als sie die finstere Miene des Lehrers sah.

Und zu guter letzt
stand sie in der Wendezeit einmal vor CDU-Anhängern und suchte nach Worten, mit denen sie über die FDJ sprechen könnte.  Die sahen sie aber nur verständnislos an, also wechselte Angela Merkel das Thema.


aus: Das erste Leben der Angela M.
von Günther Lachmann und Ralf-Georg Reuth




http://www.geolitico.de/2013/05/22/wer-wissen-will-wer-merkel-ist-sollte-ihre-forderer-kennen/











Donnerstag, 6. Oktober 2016

Tag der deutschen Kleinheit







Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 5. 10. 2016 -

Leider mal wieder
eine große Chance verpaßt. Saß nämlich vorgestern am Tag der deutschen Einheit (oder was in diesen Tagen besser passen würde - Tag der deutschen Kleinheit) quasi neben Schäuble - ährlich ! 

Nein, nicht im Traum
- in der Oper. Ist kein bißchen gelogen, allenfalls mit der Einschränkung daß dessen Gattin direkt neben mir saß am Ende der Sitzreihe und neben ihr Schäuble im Rollstuhl.

Nun, das hat ganz allein
der Zufall bestimmt. Auf jeden Fall saß er da, und ich hörte ihn nach der fulminant gespielten Ouvertüre 'Bravo' rufen.

Aha, ein Beethoven-Fän.
Scheint ja richtig mitzugehen, der sonst so spröde Finanzminister. Und so dachte ich, eigentlich müßte ma die Gelegenheit beim Schopfe packen ...

Wollte ihn doch
zu gern mal fragen, etwa so - gestatten Sie, Herr Minister, eine Frage; es ist Ihre Sache, ob Sie diese beantworten, aber ich muß sie einfach loswerden.

Und zwar -
verraten Sie mir doch bitte, wie lange müssen wir, und das sind immer mehr Deutsche, die es ähnlich sehen, eigentlich Frau Merkel noch ertragen ?!
 

Hatte mir auch
obige Frage auf die Zunge gelegt, aber noch ehe der Premierenapplaus gänzlich verklungen war, hatte er sich bereits  in seim Rollstuhl aus dem Theatersaal nach draußen bewegt und als ich kurz darauf selbst ins Foyer trat, war er mitsamt seiner Frau auch schon verschwunden.
 

Ob er denn überhaupt
darauf geantwortet hätte ?  Und meine Frage nur mit eim verärgerten Blick quittiert hätte.

Wirklich schade.
Aber der ist auch schon längst nicht mehr ansprechbar, nach dem gefährlichen Unsinn, den er in letzter Zeit öffentlich von sich gegeben hat vor allem in Sachen Inzucht und der Notwendigkeit der Vermischung mit artfremden Kulturen.

Wie sich ein Mensch
ändern kann, den man für früher sogar mal für einen recht vernünftigen Politiker gehalten hat. Aber wer weiß, vielleicht ist er einfach nur politiksüchtig geworden und es geht ihm nur noch ums Mitmischen mit der zynischen Folge, daß er um im Spiel zu bleiben, dafür von früheren festen Überzeugungen  Abschied genommen hat.

Doch der Mann
hat bekanntlich auch ein Schicksal. Opfer eines heimtückischen Attentats und sich dann wieder zurückgeboxt in die politische Arena - und das im Rollstuhl.

Chance also verpaßt.
Aber egal; er hätte allenfalls launig geantwortet, wenn überhaupt. Dafür hat er der WELT zum Tag der deutschen Kleinheit ein Interview gegeben, das zeigt, daß er auch weiter unbeirrt an der Agenda Merkel festhält. (Welt.de, 3.10.2016)

Hier ein Auszug,
der für sich selber spricht und mit dem bislang von den Grünen bis zur Verga... äh bis zum Exzeß bemühten Appellativ 'Wir müssen' anhebt.
 

„Wir müssen uns
den Wanderungsbewegungen unserer Zeit stellen. Veränderungen kommen ... 


Zuwanderung  ist ein Teil 
dieser Veränderungen durch die Globalisierung. Gerade auch die Flüchtlingssituation ist davon ein Symptom. 

Zu uns gehören 
die allermeisten Muslime in Deutschland  – Wir werden damit leben müssen, dass viele der Probleme mit dem starken Flüchtlingszuzug verbunden sind.

Wir sind eine offene Gesellschaft.
Ja, wir möchten, dass die Muslime  dazugehören ... möglichst viele auf unserem Boden und von dort aus wieder Neue einladen, Teil dieser Gesellschaft zu werden.“

Wie bekloppt
und inländerfeindlich ist das denn ?!  Wieso sollen wir unser Land und unsere Heimat mit Leuten teilen, die weder uns noch unser Land zu schätzen wissen und nur darauf brennen, es nach ihren Vorstellungen und Traditionen gegen unseren Willen umzugestalten und zu beherrschen ? 

 



 
 >.:)*!*(:.<



Eine kleine Adnote
sei noch nachgeschoben, sozusagen aus aktuellem Anlaß.

Der Tag der deutschen Kleinheit
hat den Politikern seit jeher Probleme gemacht, vor allem durch die Tatsache, daß er sich einfach nicht gut feiern läßt und die Deutschen ein eher indifferentes Verhältnis dazu entwickelt haben.

Aber so ist das nun mal,
wenn einem die Größe abhanden kommt, tut man sich hinfort sehr schwer damit , seine Kleinheit gebührend zu feiern.